Publikationen

Zukunft selbst gestalten mit Planetary Health

Projektwoche mit Begleitmaterial
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Die Projektwoche "Zukunft selbst gestalten mit Planetary Health" gibt Schüler*innen ab Klassenstufe 8 die Möglichkeit, eine eigene Aktivität zum Thema zu entwickeln und durchzuführen, begleitet von den Referentinnen.

Das Konzept kommt vom Ökohaus Rostock (https://nachhaltiglebenlernen.de/themen/ - auf der Seite bis nach unten scrollen) und wurde von Foodjustice thematisch angepasst.

Vom Garten zum nachhaltigen Viertel

Im bolivianischen El Alto profitieren vor allem Arme von urbaner Landwirtschaft
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Armut, Dürren, soziale Unruhen, Fehl- und Mangelernährung: die Menschen im bolivianischen El Alto haben mit vielen Problemen zu kämpfen. Kleinteilige, ökologische Landwirtschaft in der Stadt, organisiert von der Organisation FOCAPACI und gefördert von MISERIOR, lindert sie alle.

Gesundes Essen vom Dach

Ein Factsheet über urbane Gärten in Dhaka
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In Bangladeschs Hauptstadt Dhaka bauen immer mehr Menschen Obst und Gemüse auf ihren Dächern an. Andere weichen auf Terassen oder Vorgärten aus. Die Gründe sind vielfältig: während sich wohlhabende Dachgärtner_innen über einen schönen Sitzplatz im Grünen freuen, ist der kleine Garten vor dem Haus für ärmere Menschen eine wichtige Nahrungsquelle.

Alles egal?

Warum nachhaltige Ernährung global wichtig ist
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  • Einkaufen in der Stadt weltweit: hier können die Schüler_innen Interviews mit sechs Menschan aus Städten in Asien, Afrika und Lateinamerika lesen und in einem MP4 hören. Sie vergleichen das Einkaufsverhalten ihrer familie mit dem der Interviewten und überlegen, welche Kriterien es für Einkaufentscheidungen gibt. Schließlich entwerfen sie einen eigenen idealen Laden für ihr Viertel.

Neue Impulse für Nigerias Städte

Factsheet zu urbaner Landwirtschaft von Abuja bis Lagos
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Seit dem Erdölboom in den Siebziger Jahren wurde Landwirtschaft in Nigeria vernachlässigt. Dafür drangen globale Lebensmittelkonzerne auf die Märkte des afrikanischen Landes und brachten die Nigerianer_innen auf den Geschmack hochverarbeiteter Lebensmittel mit viel Zucker, Salz und Transfetten. 

Vernetzen, Fortbilden, sichtbar machen

Factsheet zu Agrarökologie in Maputo
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In der mosambikanischen Hauptstadt Maputo fördert der Verein ABIODES seit einigen Jahren agrarökologische Nahrungsmittelproduktion. Die Landwirt_innen bekommen von ABIODES nicht nur Informationen zu ökologischer Schädlingsbekämpfung und geschickter Pflanzenfolge. Sie werden auch bei der Verarbeitung und Vermarktung unterstützt. Dafür gibt es sogar eine eigene Firma. 

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