Bildungsangebote
Foodjustice bietet verschiedene Bildungsformate und -materialien für Schüler_innen ab der sechsten Klasse an. Alle Angebote können als einzelne Workshops oder Projekttage gebucht werden. Wir organisieren auch Projektwochen (siehe unten).
Anfragen richten Sie gerne an Dinah Stratenwerth unter stratenwerth@blue21.de
Im Folgenden werden die Angebote aufgezählt, über den Link gibt es jeweils mehr Informationen zum jeweiligen Unterrichtsmaterial.
- Planspiel Stress in der Nahrungskette ab Klasse 9: Im fiktiven Land Bralawien streiten Regierung, Zivilgesellschaft und Wirtschaftsvertreter_innen über Zuckersteuern und Werbebeschränkungen für ungesunde Lebensmittel. Die SChüler_innen lernen in verschiedenen Rollen die Interessen derAkteure kennen.
- Träum weiter ab Klasse 8: Ein Ausflugsmodul, das zu Orten in Berlin führt, an denen Ernährung neu gedacht wird. Dazu gehören vier Stadtgärten und der Ernährungsrat, es kann an eiem Tag ein Ort besucht werden.
- Alles egal? ab Klasse 6: Vier Bildungsmodule zu den Möglichkeiten nachhaltiger Globaler Ernährung, vom Schulessen über globalen Fleischkosum bis zu Einkaufsmöglichkeiten in der Stadt und Superfoods.
- Das Blaue vom Himmel ab Klasse 8: Ein Modul zu Werbeversprechen globaler Unternehmen. Die Schüler_innen analysieren Werbespots und erstellen selbst absurde Werbung.
Projektwochen
Theater-Projektwoche
Die Schüler_innen beschäftigen sich eine Woche lag inmtensiv mit Themen der globalen ERnährung und erstellen dann ein eigenes Stück, das sie aufführen. Die Woche wird von der Foodjustice-Referentin und ein_r Theaterpädagog_in betreut. Es ist immer schön, wenn die Aufführung im Rahmen eines Schul-Events stattfinden kann, etwa zum Tag der offenen Tür.
Projektwoche Zukunft selbst gestalten mit Planetary Health
Die Schüler_innen beschäftigen sich mit dem Komzept der Planetary Health - wie können wir uns so ernähren, dass wir weder uns noch dem Planeten schaden? Dann planen sie eine eigene kleine Aktion und führen diese durch. Dabei kan es sich um eine Aktion im öffentlichen Raum handeln, INterviews, ein Treffen mit Politiker_innen aus dem Wahlkreis oder eine Kochshow. Die Ziele der Aktionen sollen nur dem SMARTER-Prinzip folgen, also spezifisch, messbar, erreichbar, angemessen, terminiert, ökologisch und ressourcenbedacht sein.